sábado, 13 de agosto de 2011

Brief für Ilse und Jutta

He podido hacer este viaje que tanto había deseado durante mucho tiempo. He podido practicar un poco mi precario alemán de segundo curso. Y después del viaje continuan más vivas las ganas de seguir aprendiendo algo más de esta lengua tan complicada. Aunque todavía me queda para ello un largo camino ya puedo expresar algunas de las sensaciones del viaje en este idioma en la carta que envío a Ilse y Jutta.

Para los demás hay mucha más información en las entradas del blog. Algunas tienen bastantes imágenes o presentaciones y tardan un poco en cargarse totalmente. Aparte de que lo he hecho para mí, para seguir disfrutando del viaje, espero al menos que a aquellos que lo puedan leer les guste y también quieran ir al Norte. 
;-)


Hallo!

Entschuldige, dass ich dir eine sehr lange E-Mail schreibe, um meine Reise dir zu erzählen. Aber auf diese Weise, kann ich ein bisschen Deutsch praktizieren (Worte suchen, Grammatik durchsehen,...). Bitte, mach dir keine Sorgen. Nur wenn du Zeit hast, dann kannst du ein bisschen lesen. Natürlich will ich nicht, dass du mich korrigierst. Ich freue mich einfach über auf Deutsch schreiben.
;-)

Ich bin sehr froh, weil ich in diesem Sommer endlich eine wunderbare Reise in die Schweiz und Deutschland gemacht habe!!! Normalerweise besucht meine Familie mich. Selten bin ich in die Schweiz gefahren und das habe ich nicht gemacht seit 10 Jahre! Aber diese mal bin ich 4 Tage in der Schweiz und 4 Tage in Deutschland gewesen und ich habe viele Städte besucht!
Ich wollte keine Reise machen, um mich einfach zu entspannen. Ich wollte viele Dinge machen und jede Minute erleben. Aber meine Frau bevorzugte, hier mit unserer Hündin zu bleiben und sich ausruhen. So, wir waren einverstanden. Sie würde mit unserer Hündin und einer Freundin in einem Landhaus bleiben und ich könnte allein meine Reise machen. Ja, ich weiβ, dass meine Frau super toll ist!
;-)

Ich hatte vor, einige Nächte mit den Zuge zu reisen. Auf diesem Grund, könnte ich die ganze Tage nutzen, um in die Städte zu wandern und ein bisschen kennen. Ich sende dir einige Fotos.

Zuerst nahm ich den Zug von Barcelona nach Bern. Der Zug fuhr die ganze Nacht und ich kam am morgen mit fast drei Stunden spät in Bern an! Zum Glück, passierten nicht mehr diese Dinge in der Schweiz und Deutschland.
;-) 

In Bern konnte ich die Altstadt besuchen: die mittelaltere Straβen, Keller, Brunnen und Turm (wie der Zeitglockenturm),  die Einstein Haus, das Rathaus, das gotische Münster, den schweizerische Bundestag, ... Natürlich besuchte ich die neuen Bärengraben, die heute am Aare Fluβ zwischen  die Nydeggbrücke und die Kirchenfeldbrücke sind. Ich konnte auch die Natur genieβen: im “Englische Anlagen” Wald, am Marzilistrand und im Rosengarten, wo ich eine ausgezeichnet Blick auf die Stadt hatte. Und auch noch ein bisschen Kultur lernen: das Einstein Museum und das Stadtlichesmuseum besichtigen. Aber leider hatte ich keine Zeit mehr, um das Paul Klee Zentrum zu besichtigen. Schade!

Am abend nahm ich einen Zug, um meine Eltern zu besuchen. Sie wohnen in einem kleinen Dorf in der Nähe von Herzogenbuchsee, auch im Kanton Bern. Dort bin ich zwei Tage geblieben.

Am esrten Tag gingen wir in die Emmental Region. Dort besichtigten wir ein Emmentaler Haus. Die Landschaft war wirklich wie in Heidi Cartoon! Sehr schön!!! Wir besichtigten auch eine Emmentaler Käserei und die Kambly Keksefabrik. In Kambly konnten die Leute die Kekse probieren und danach mit besseren Preis kaufen. Ich kann nicht in Spanien das vorstellen! Ich bin sicher, dass hier viele Leute die Kekse essen (nicht probieren) aber vielleicht nichts kaufen!
;-) 

Am zweiten Tag fuhren wir nach Schaffhausen, wo mein Bruder Tello wohnt. Dort sahen wir den Rheinfall, der der gröβte Wasserfall in Europa ist. Er ist 150 m. breit und 23 m. hoch. Spektakulär!!!

Nächste Tag am morgen fuhr ich nach Freiburg im Brisgau. Es war sehr angenehm, in die Altstadt zu spazieren gehen. Viele Häuser sind renaissancealter und die Bäche laufen in die Straβen. Dort  gibt es ein Haus mit einer gotischen Tür, wo Erasmo de Rotterdam wohnte. Das Münster ist ein gotisches Münster sehr wichtig in Süddeutschland. Aber für mich war überraschend, dass die Schwarzwald neben die Altstadt ist. Ich hatte die Gelegenheit, ein bisschen in der Schwarzwald zu wandern. Das war  fantastisch!!!

Am abend nahm ich den Zug von Freiburg nach Berlin. Ich kam früh am morgen in Berlin an. Dort bin ich zwei Tage geblieben und viele Dinge gesehen! Berlin ist richtig schön! Ich musste es unbedingt sehen!

Am ersten Tag nahm ich die U-Bahn von Berlin HB nach Pariser Platz. Dort fing ich meinen eigenen Weg durch Berlin an. Immer zu Fuβ den ganze Tag: Brandenburger Tor, Unter den Linden, Friedrichstraβe, Gendarmenmarkt (Schauspielhaus und Französischer und Deutscher Dome), St. Hedwig Dom, Staatsoper Unter den Linden, Universität Humboldt, Neue Wache, Berliner Dom, Lustgarten, Pergamonmuseum, Marienkirche, Rotes Rathaus, Marx-Engels-Forum, Alexander Platz und Fernsehturm.

Der zweite Tag war ein bisschen mehr ruhig: Reichstag, im Tiergarten spazieren, Postdamer Platz, Museum für Kommunikation (du weiβt, dass ich Informatiklehrer bin), Checkpoint Charlie, Mauer in Niederkirchherstraβe, Holocaust Denkmal und Branderburger Tor ein anderes mal.

UAAAAA!!!!! Wunderbar!!! Ich habe es sehr gefreut!!! Ein bisschen anstrengend? Nein, nein! Natürlich hatte ich Zeit für ein paar Biere!!! Sogar habe ich das Weiβbier probiert aber... ich bevorzuge das Malzbier.
;-)

Am abend nahm ich den Zug von Berlin nach Munich. Ich kam am morgen in Munich an. Dort bin ich durch die Altstadt und den Englischer Garten spazierengegangen. Ich fand sehr schön den Marienplatz mit seinem “Neues Rathaus” und den Viktualienmarkt mit seinen Bieregarten. Ich fand auch sehr schön den Englischer Garten mit seinen Bäume, Bäche und die Leute auf seiner Strände.

Ja, du hast Recht. Das Wetter was in Freiburg und Berlin das Schlimmte. In zehn Minuten konnte das Wetter sonnig, warm, windig, wolkig, regnerisch oder kalt sein. Ich habe nie ein so verrücktes Wetter gesehen, aber es war einfach toll, wie die Leute in Deutschland auf den Terrassen genieβen! In Munich das Wetter war mehr angenehm. Aber hier... du weiβt auch, wie das Wetter in Sommer in Lleida sein kann! Deshalb war das Wetter gut genug  für mich.

Am nächsten Tag am morgen nahm ich den Zug nach Zürich und kam am mittag an. Aber unterwegs sah ich den Bodensee und der Zug hielt in Lindau, Bregenz und St. Gallen! Aber leider sah ich nicht das Auge vom Bodensee!
;-)

Am abend hatte ich ein spaziergang durch die schöne Zürcher Altstadt und trank meine letzte Bier auf dem Ufer von Limmat Fluβ. Am nächsten Tag musste ich ein Flugzeug nach Barcelona nehmen. SCHAAAAAADE!

Aber ich verspreche dir, dass ich auf Deutsch zu sprechen versuchte! Leider musste ich oft mein Englisch nutzen! Aber ich hoffe, das nächste Mal ein bisschen mehr Deutsch sprechen!!!

Liebe Grüβe!!!


viernes, 12 de agosto de 2011

Zürich

Recorrido – el centro de la ciudad alrededor del río Limmat


Mostra Zürich en un mapa més gran




El tren, que pertenece a la SBB Suiza, sale puntual de la Hauptbahnhof de München a las 7.13h y llega también puntulamente a las 11.32h a Zürich. Por el camino atraviesa tres países -Alemania, Austria y Suiza-, todo ello bordeando a veces el magnífico Bodensee o lago de Constanza y sin ningún control aduanero.

La Hauptbanhof de Zürich cae justo en la parte más céntrica y antigua de esta amplísima ciudad. Esto me va perfecto porque a la hora que llego tengo el tiempo justo de registrarme en el hotel y dar una vuelta por las calles más importantes de la Altstadt. Además, tengo intenció de cenar con mis padres al ser hoy el último día de mi periplo por Alemania y Suiza, lo cual puedo hacer perfectamente porque están a sólo una hora en tren desde Zürich y salen y vuelven trenes cada media hora. Estas combinaciones, en una red viaria nada radial y pensada para conectar realmente el mayor número de poblaciones atendiendo incluso a las pequeñas, son completamente impensables en España.

En cuanto al Hotel, el ZicZac Rock Hotel, situado en la Marktgasse, justo detrás del ayuntamiento o Rathaus, puedo decir que lo mejor es su situación en pleno centro de la ciudad, pero también que es muy caro y un poco cutre. Si digo caro es porque en Suiza, y especialmente en Zürich, todo es muy caro incluso comparado con Alemania. Y si digo cutre, no quiero decir que no se pueda estar, pero realmente no se puede comparar con los de Berlin o München. Habitaciones pequeñas con solo lavamanos (aún menos mal!), con el lavabo y duchas en el pasillo vertiendo agua hasta éste mismo, así como con una recepción formada por unos cuantos jóvenes rondando los 20 años, más ocupados en navegar por Internet o escuchar música que por atenderte.

Pero bueno, noches peores se han pasado en el tren así que, aún así, será un lujo dormir en una cama.



Salgo del hotel y bajo al Limmatquai, la calle de este lado del río Limmat, y desde aquí empiezo a observar algunos de los bellísimos edificios hasta llegar al Münsterbrucke y a disfrutar de las vistas hacia el otro lado del río.






El Münsterbrücke lleva a ambos extremos a dos importantes catedrales. Del lado del Limmatquai está la principal, la Grossmünster, de estilo románico y construida sobre otro templo con monasterio que según la leyenda mandó construir Carlomagno. Al otro lado del Münsterbrücke está la Fraumünster Kirche. En ambos lugares no me permiten hacer fotos dentro, cosa que en ningún otro templo antes había tenido este problema. En fin.
:-(



Bueno, tendré que continuar la visita por la noche. Ahora voy a despedirme de mis padres.

Cenaremos en casa de mi hermana. Pizza hecha en su propio horno y diferentes tartas de frutos rojos. Mmmmm!

Además, no me podré volver para Zürich sin que mi madre me prepare el desayuno de mañana. Exacto, a base de Zopf, cervela y Gala. Otra vez mmmmmmmmmm!
;-)   


Ya está anocheciendo cuendo vuelvo a Zürich y ahora me bajaré hasta el Quaibrücke, ante el cual se extiende el lago Zürichsee. Pero vuelvo la vista atrás y allí están iluminadas la Grossmünster y la Fraumünster Kirche entre el Münsterbrücke. Sin duda una de las más bonitas vistas de esta ciudad.


Ya es tarde y me voy al hotel atravesando la vida nocturna que es aquí muy animada. Y según parece también muy tolerante. Se alternan continuamente terrazas llenas de familias cenando, pubs musicales con jóvenes charlando y bebiendo en la calle, así como numerosos clubs nocturnos. Todo ello bañado con un bullicioso ajetreo de gente que no para de ir de un lado para otro. 

Ha llegado el final del viaje. Por la mañana me levanto temprano y puedo ver la imagen de una Altstadt desierta con los estragos de la fista en las calles y la música atenuada de algún trasnochado club nocturno. Pero esto no va a durar mucho. Ya están limpiando las calles a conciencia. Pronto vuelven a estar como me las encontré ayer y me tomo mi último café a orillas del Limmat.

El avión para Barcelona me sale a las 9.04h y tengo que ver cómo acceder al aeropuerto desde el Hauptbanhof. Por suerte todo está muy bien indicado, la gente es muy amable y no tengo ningún problema. 

En un par de horas el calor asfixiante de nuestro clima mediterráneo me abrazará pero yo seguiré teniendo un pedazo de mi corazón en el Norte.




jueves, 11 de agosto de 2011

München

Recorrido – La ciudad medieval y el Englischer Garten


Mostra München en un mapa més gran


A las 7.04h llega mi tren a la estación de München, prácticamente en el centro de la ciudad. Dejo el equipaje en consigna y salgo directamente por la salida que da a la calle Bayerstrasse, la cual resulta ser la que en 5 minutos hacia el Oeste me llevaria al hotel Jedermann donde me he de hospedar esta noche, mientras que tomándola hacia el Este en 5 minutos me hallo ante la Karlsplatz, una plaza redonda con la puerta Karlstor, del 1315, que es la entrada a la ciudad vieja o Altstadt. Empieza aquí un paseo peatonal de la Neuhauser Strasse con la fuente del niño o Brunnenbuberl.
Paseando por esta calle se pueden observar algunos edificios antiguos pero no medievales preciosos y en seguida llego a la altura de la Iglesia de San Miguel o Michaelskirche de estilo renacentista. 
Es una lástima que la fachada está en obras pero por suerte han puesto un panel cubriendo toda la fachada con su foto. Se trata de un símbolo de la Contrarreforma construida por los jesuitas en el S.XVI. 
Como otros tantos edificios en Alemania fue destruida en la Segunda Guerra Mundial y después completamente reconstruida.
 

Continuo por la Neuhauser Strasse hasta el cruce con Augustinerstrasse que me ha de llevar frente la Catedral de Nuestra Señora o Frauenkirche. Se trata de una catedral de estilo gótico construida en ladrillos rojo a finales del S.XV. No obstante las torres no fueron coronadas por agujas góticas sino por bulbos. También tuvo que ser reconstruida después de la Segunda Guerra Mundial.



Justo al entrar se ve en el suelo la llamada pisada del diablo o Teufelstritt. El arquitecto Jörg von Halsbach construyó la catedral de forma que las columnas no permitieran ver ninguna ventana desde la entrada. Según la leyenda el diablo entró y se burló del templo al verla sin ventanas y cuando se dió cuenta de ello el templo ya había sido consagrado, pero dejó su pisada.   



Dentro del templo hay un ascensor que lleva arriba de la torre sur, a un amplio espacio con ventanales que permite observar diferentes panorámicas de toda la ciudad. Destaco en las siguientes fotos la vista hacia el Este y hacia el Norte. Hacia el Este se puede ver la continuación del Altstadt con los siguientes edificios que visitaré entorno la Marienplatz: el nuevo ayuntamiento o Neues Rathaus, el viejo ayuntamiento o Altes Rathaus y la iglesia de San Pedro o Peterskirche. Hacia el Norte también se ve la continuación del Altstadt pero hacia la vasta arboleda del Englischer Garten y, ya hacia el final hacia la izquierda se ve el anillo blanco del estadio Allianz Arena del Bayern de Munich.



Bajo de la torre y me dirijo hacia la Marienplatz que es el auténtcio centro de la ciudad. Desde aquí se puede contemplar la espectacular belleza del edificio del Neues Rathaus de estilo neogótico de finales del S.XIX. En la parte de arriba de la atalaya central se encuentra el Münchner Kindl, la figura de un pequeño monje que es el símbolo de la ciudad. Además, en esta misma atalaya está el carillón que toca a las 11.00h, 12.00h y 17.00h al mismo tiempo que unos autómatas ejecutan diversas danzas. El sonido es espectacular y se rememoran diversos hechos históricos. Entre ellos está la danza de los toneleros que recuerda el fin de la pesta a principios del S.XVI. Ahora en verano la gente se agolpa en multitud para ver el espectáculo. En la misma plaza hay también una columna con una Virgen dorada, la Mariensaüle.



A un paso se encuentra la Peterskirche, muy estimada por los muniqueses. Originalmente fue de estilo gótico pero se transformó en el S.XVII con decoración rococó, originando también una ornamentación interior es espectacular. Desde lo alto de su torre se pueden ver los Alpes en un día claro, cosa que hoy parece pero no tengo tiempo de subir sus 302 escalones, de manera que aquí acaba mi estancia entorno la Marienplatz y voy a mi siguiente objetivo.



Justo detrás de la Peterskirche se ve el camino que baja al Viktualienmarkt o mercado de las vituallas, lleno de vida con los puestos de mercado gourmet y diversos Biergarten. Aquí repongo fuerzas en una terraza con vistas al bullicio del mercado. En el mercado hay también un palo ensebado, muy típico en las poblaciones de Baviera, en el que se representan diversos oficios y artes antiguos de la ciudad.


Desde la parte final del Viktualienmarkt hecho un vistazo hacia atrás para ver otra vez la Peterskirche y accedo por la amplia calle Rosental hasta la Sendliger Strasse, donde visito la iglesia de los hermanos Asam o Asamkirche. Uno era arquitecto y el otro pintor, ambos de gran prestigio en el Sur de Alemania y entre los dos crearon esta espectacular iglesia barroca a mediados del S.XVIII.


Continuo por la Sendlinger Strasse hasta la Sendlingerstor, otra de las puertas de la antigua ciudad medieval.


Ahora vuelvo en sentido contrario hasta la Marienplatz y continúo hacia el Norte hasta llegar a la Maximilianstrasse, realmente una de las más exclusivas de la ciudad. Me llamó la atención la cantidad de coches de lujo que había en esta calle y me fijé en las tiendas. Las joyas y relojes más caros y mujeres árabes esquisitamente vestidas entrando y saliendo de estos negocios. En esta calle, llena de edificios renacentistas, se encuentra también la sede del Parlamento Bávaro. Pero aquí no me entretengo mucho. Sólo estoy de paso para llegar hasta el barrio de la Residencia. Bueno, la verdad es que tampoco tengo pasta para comprar aquí!
;-)

El llamado barrio de la Residencia es una zona de amplias plazas, jardines y edificios nobles actualmente con teatros y sedes ministeriales. También se encuentra aquí una sede del Instituto Cervantes. Y tengo que atravesarla para llegar a mi siguiente objetivo, el Englischer Garten. Un verdadero pulmón de la ciudad donde la gente pasea, va en bici, se tumba al césped, etc. Se trata de un vasto espacio alrededor del río Isar, con grandes paseos, arboledas, jardines, playas, etc. Hasta se puede surfear! Me doy un fantástico paseo por este espacio durante un par de horas y vuelvo hambriento hasta alguna de las calles anexas a Marienplatz donde puedo disfrutar de una buena salchicha blanca de Munich y, cómo no, una buena cerveza.



Ya es un poco tarde y estoy cansado del tute que me he llevado estos días. Es hora de ir al hotel. Andando aún queda a unos 20 minutos. Y a medio camino he de recojer el equipaje de la consigna de la estación.

Hoy por fin dormiré en una cama y mañana saldrá temprano el tren que me ha de llevar a Zürich. Así que ya no hay más tiempo que perder. Pero antes dejo esta foto con mensaje que me encontré paseando por la ciudad.

"La vida de cada persona debe ser sagrada"


Buenas noches...